Banken, Telefon-Banking-Dienstleistungen anbieten, richten dafür in ihren Einrichtungen ein "Call Center" ein. In diesen Call Centern, die rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche geöffnet sind, sind "Kundenbetreuer" tätig, die speziell geschult wurden und den Kunden am Telefon bei der Durchführung ihrer Transaktionen helfen. Wenn Bankkunden ihre Bank anrufen, entweder über Festnetztelefone oder Mobiltelefone, können sie normalerweise nicht direkt mit den Kundenbetreuern sprechen. Um die Arbeitslast zu reduzieren und zu verhindern, dass Kunden zu lange am Telefon warten müssen, aktivieren die Banken die "Anrufweiterleitung" -Funktion in ihren Call Centern. In diesem Zusammenhang werden Kunden, die ihre Bank anrufen, zunächst von einer Sprachaufzeichnung begrüßt, und anhand dieser Aufzeichnung geben sie die gewünschten Transaktionen mithilfe der Tasten ihres Telefons an. Auf diese Weise werden Kunden je nach den von ihnen durchzuführenden Transaktionen an die richtigen Personen in den entsprechenden Abteilungen des Call Centers weitergeleitet.
Eine der Innovationen im Zusammenhang mit Telefonbanking sind die "Smartphones". Dank dieser Smartphones verändert und entwickelt sich das Gesicht dieser Anwendung weiter. Smartphones sind Mobiltelefone mit einem kleinen Bildschirm und einer Tastatur, in denen ein Computer integriert ist. Diese Telefone, in die ein Speicher geladen ist, funktionieren wie persönliche Computer. Sie können Informationen hochladen, speichern und verarbeiten sowie Faxe senden. Mit Smartphones, die eine Art Kombination aus Computer, Faxgerät und Telefon sind, können Kunden Bankgeschäfte im elektronischen Format viel bequemer durchführen.